Beispiel Tierseuchen

Seuchengefahr in der Massentierhaltung

Das Problem
Der einheitliche Wirtschaftsraum EU und die Massentierhaltung haben trotz verbesserter Hygienevorschriften die Seuchengefahr in Viehbeständen drastisch ansteigen lassen.

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Foto: Peter Fenge / pixelio.de

Um die Einschleppung von Seuchenerregern zu verhindern und damit für Lebensmittelsicherheit zu sorgen, sehen sich die Landesuntersuchungsämter einer wachsenden Flut von veterinärmedizinischen Analysen gegenüber, die auf manuelle Weise nicht mehr zu bewältigen sind.

Die Lösung

Eine Automatisierung der Rinderserologie bietet die Lösung. In der Serologie haben LSR-Techniken die Arbeitsgänge weitgehend automatisiert. So ist z.B. ein System auf eine Kapazität von ca.4000 Proben pro Tag ausgelegt und wird somit dem wachsenden Probenaufkommen gerecht.

Das Ergebnis
Es sind besonders die Fortschritte in Bezug auf die Qualitätssicherung (Rückverfolgbarkeit der Proben, Schutz vor Verwechslung im Labor) hervorzuheben.

Neben der gelungenen Rationalisierung aller Arbeitsgänge konnte auch die Heterogenität der Untersuchungsparameter gelöst werden (zurzeit sind 15 verschiedene Parameter analysierbar).

Mehr Informationen erhalten Sie beim VDGH.

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