Beispiel Atomare Katastrophen

Fukushima-Expedition

Das Problem

Das Unglück von Fukushima hat der Weltöffentlichkeit eindringlich die Risiken der Atomenergie vor Augen geführt. Die öffentliche Diskussion um die Nutzung der Kernkraft wurde neu entfacht. Bislang fehlen wissenschaftliche Daten um die Langzeitfolgen radioaktiver Strahlung abschätzen zu können.

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Foto:  Thorsten Freyer / pixelio.de

Die Lösung

Unterstützt von LSR-Unternehmen erforscht ein Team der University of South Carolina die Langzeitfolgen der atomaren Unglücke in Tschernobyl und Fukushima. Spezielle molekulare LSR-Verfahren helfen hier empfindliches genetisches Materials im Feld zu stabilisieren und zu schützen (DNA, RNA und andere relevante Moleküle bei Tieren und Pflanzen). Damit sollen Folgeschäden vermieden werden, die u.a. die Zuverlässigkeit der Forschungsergebnisse stören können.

Das Ergebnis
Forscher nutzen die LSR-Technik um Methoden zu entwickeln bzw. zu optimieren mit denen die Auswirkungen radioaktiver Strahlung vorhergesagt und Risiken abgeschätzt werden können.

Mehr Informationen erhalten Sie beim VDGH.